Kalbfleisch ist traumhaft zart und was noch wenige wissen: Es eignet sich auch hervorragend zum Grillen. Das Fleisch der Kälber lassen wir, wie das traditionelle Färsen- und Ochsenfleisch gut abhängen. Unsere Metzger schneiden dieses dann mit geübtem Auge und präzisem Schnitt für Sie grill- und pfannenfertig zu. Probieren Sie – Sie werden es schmecken – aus Kalbfleisch kann man weit mehr als Wiener Schnitzel machen. Wenn gleich unser Fleisch natürlich auch dafür einfach traumhaft ist.
Aus dem mittleren Rücken geschnitten. Der T-förmige Knochen trennt das Filet vom Rumpsteak. Ein saftiges, herzhaftes, deftiges Stück, das Ihnen auf der Zunge zergehen wird.
Es wird wie das T-Bone aus dem Rücken (dem flachen Roastbeef) geschnitten. Unterscheiden tut sich das Porterhouse vom T-Bone im Anteil des Filets. Der Name Porterhouse hat seinen Ursprung in der Bezeichnung britischer und amerikanischer Gasthäuser, in denen das Bier „Porter“ ausgeschenkt wird. Kurz grillen oder braten – und genießen.
Der Brisket ist die Brust des Kalbes. Das Brisket besteht aus zwei Muskeln. Dem sogenannten Flat und dem Point. Diese beiden Muskeln werden von einer Fettschicht getrennt, die das Flat bedeckt. Die Fettschicht nennt man Fat Cap. Um ein ideales Genusserlebnis zu haben, empfehlen wir Ihnen vor dem Aufschneiden die beiden Muskeln, Flat und Point entlang der Fettschicht zu trennen, da die Fasern der beiden Muskeln quer zueinander verlaufen.
Ein echter Hingucker, wie sein großer Bruder vom Ochsen, Bullen oder der Färse. Es ist ein extra dick geschnittenes Entrecote-Rib Eye.
Den Namen erhält es durch seine Ähnlichkeit zu den berühmten Indianer Äxten, den Tomahawks.
Die zarteste Versuchung seit es Fleisch gibt. Echte FleischESSlust für Gourmets. Es stammt aus einem Bereich unterhalb der Wirbelsäule und wird wenig beansprucht und ist daher besonders zart und mager. Aus dem dünneren Teil der Lende wird das Filet Mignon geschnitten. Aus den mittleren Medaillons das Chateaustück. Scharf anbraten, nachgaren und auftischen.